Sgt. Cooper wurde im Sommer 2016 durch vier Maltschicks aus Lüneburg erdacht, herbeigesehnt, heraufbeschworen und in die Welt geschafft.
Sie sind eine Band, die die Grenzen zwischen Garage/Pop/Lo-fi/Desert nonchalant verschmelzen lässt und sich eine eigene Mystik um sich herumzubauen schafft, welche mehr Geheimnisse zu verbergen scheint als die Sycamore Trees.
Während sich repetitiv-poppige Soundmuster an die Oberfläche heften, wird die Unterströmung von einem charakteristischen, melancholisch-gestimmten Sog bestimmt, der in einem verschleierten Hall mündet und von Tremolo-geladenen Gitarren, sowie messerscharfen Solos durchzogen wird.
Ein mit Eiswürfeln befüllter Eimer voller Bier in der Wüste Gobi.